Für wen ist die Altenpflege als Beruf besonders geeignet? Dieser Text versucht darauf Antworten zu geben. Die zentrale Arbeit ist die Betreuung alter Leute. Die Pfleger helfen den Senioren die Alltagsaufgaben zu bewältigen, manchmal beraten Sie sie auch. Ein weiterer Punkt wäre es Ausflüge mit ihnen zu machen. Eine der größten Aufgaben ist selbstverständlich die medizinisch-pflegerische Betreuung. Sie desinfizieren zum Beispiel Wunden, die nicht so schnell heilen wollen. Viele Altenpflegekräfte arbeiten bei einem mobilen Pflegedienst. Manche sind auch in Pflegeheimen angestellt. Als weitere Arbeitgeber kommen Altenheime und Seniorenresidenzen in Frage. Oder sie betreuen die Senioren direkt bei ihnen zuhause im Rahmen einer Rund-um-die-Uhr-Betreuung. Die Beratung im Rahmen der Pflege ist ein anderer Zweig, der den Auszubildenden offen steht.
Wir den Berufs des Altenpflegers erlernt, kann sich darauf verlassen, dass die Pflege-Ausbildung genau geregelt ist. Eine Hälfte wird an speziellen Berufsschulen unterrichtet. Die Vermittlung des praktischen Wissens geschieht vor Ort in Altenpflegeeinrichtungen. Die Ausbildung dauert drei Jahre. Man kann die Pflegeausbildung auch mit einem Studium absolvieren.
Die Messe für Altenpflege in Hannover
Die renommierten Unternehmen in diesem Wirtschaftszweig treffen sich einmal im Jahr in Hannover auf der Messe der Altenpflegewirtschaft. Unternehmen stellen hier ihre neuesten Produkte für die Altenpflege vor. Wer sich für die Altenpflege interessiert, kann hier gut erste Eindrücke gewinnen und sich über den besten Einstieg informieren. Es ist auf jeden Fall ein Beruf mit Zukunftsperspektiven. Denn die Anzahl der Senioren wird in der Bundesrepublik in den nächsten Jahren konstant ansteigen. Nicht alle werden in der glücklichen Lage sein, einmal von ihren Angehörigen gepflegt zu werden. Und so wird die Nachfrage nach AltenpflegerInnen eher steigen als nachlassen. Noch ein Satz zur Bezahlung der Pflegekräfte: Ein Altenpfleger verdient in der Landeshauptstadt Düsseldorf durchschnittlich 1800 Euro brutto. In Hamburg sind es sogar ca. 1950 €. Die Ausbildungsvergütung liegt darunter. Im ersten Ausbildungsjahr verdient ein Azubi zum Altenpfleger etwa EUR 600 netto.
Wir den Berufs des Altenpflegers erlernt, kann sich darauf verlassen, dass die Pflege-Ausbildung genau geregelt ist. Eine Hälfte wird an speziellen Berufsschulen unterrichtet. Die Vermittlung des praktischen Wissens geschieht vor Ort in Altenpflegeeinrichtungen. Die Ausbildung dauert drei Jahre. Man kann die Pflegeausbildung auch mit einem Studium absolvieren.
Die Messe für Altenpflege in Hannover
Die renommierten Unternehmen in diesem Wirtschaftszweig treffen sich einmal im Jahr in Hannover auf der Messe der Altenpflegewirtschaft. Unternehmen stellen hier ihre neuesten Produkte für die Altenpflege vor. Wer sich für die Altenpflege interessiert, kann hier gut erste Eindrücke gewinnen und sich über den besten Einstieg informieren. Es ist auf jeden Fall ein Beruf mit Zukunftsperspektiven. Denn die Anzahl der Senioren wird in der Bundesrepublik in den nächsten Jahren konstant ansteigen. Nicht alle werden in der glücklichen Lage sein, einmal von ihren Angehörigen gepflegt zu werden. Und so wird die Nachfrage nach AltenpflegerInnen eher steigen als nachlassen. Noch ein Satz zur Bezahlung der Pflegekräfte: Ein Altenpfleger verdient in der Landeshauptstadt Düsseldorf durchschnittlich 1800 Euro brutto. In Hamburg sind es sogar ca. 1950 €. Die Ausbildungsvergütung liegt darunter. Im ersten Ausbildungsjahr verdient ein Azubi zum Altenpfleger etwa EUR 600 netto.